Eltern sollten versuchen, mit ihrem Kind darüber zu sprechen und fragen, warum es so lange online ist. Experten empfehlen, möglichst nicht zu bewerten, sondern neugierig auf die Erklärungen ihres Kindes zu sein. Betroffene Eltern können sich auch an eine Erziehungsberatungsstelle wenden.
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Veränderte Hirnstruktur bei pathologischen Gamern
Bei computerspielsüchtigen Menschen sind bestimmte Hirnareale, die mit Belohnung und zwanghaftem Verhalten zu tun haben, verändert. Das Bild ähnelt dem bei stoffgebundenen Süchten. Die Veränderungen sind aber nicht unumkehrbar. www.pharmazeutische-zeitung.de