Trennungsangst, Computerspielsucht, Mutismus – ab 2022 gibt es für weitere Krankheitsbilder eine offizielle Diagnose. Dann werden sie ins Klassifikationssystem der WHO aufgenommen. Denn: Ohne standardisierte Diagnose läuft im Gesundheitswesen nichts.
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Veränderte Hirnstruktur bei pathologischen Gamern
Bei computerspielsüchtigen Menschen sind bestimmte Hirnareale, die mit Belohnung und zwanghaftem Verhalten zu tun haben, verändert. Das Bild ähnelt dem bei stoffgebundenen Süchten. Die Veränderungen sind aber nicht unumkehrbar. www.pharmazeutische-zeitung.de