Forschende vermuten: Angstzustände und Depressionen könnten Beleg dafür sein, dass unser Gehirn immer abhängiger von dem Neurotransmitter wird, der beim Menschen für Glücksgefühle sorgt. Hauptschuldiger soll das Internet sein.
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Veränderte Hirnstruktur bei pathologischen Gamern
Bei computerspielsüchtigen Menschen sind bestimmte Hirnareale, die mit Belohnung und zwanghaftem Verhalten zu tun haben, verändert. Das Bild ähnelt dem bei stoffgebundenen Süchten. Die Veränderungen sind aber nicht unumkehrbar. www.pharmazeutische-zeitung.de