Während der Corona-Pandemie sind immer mehr Kinder und Jugendliche in die Online-Spielsucht gerutscht – dieses Ergebnis einer neuen Gesundheitsstudie lässt bei Suchtexperten die Alarmglocken schrillen. Denn: Eltern sind oft ahnungslos und bemerken das Problem zu spät.
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Veränderte Hirnstruktur bei pathologischen Gamern
Bei computerspielsüchtigen Menschen sind bestimmte Hirnareale, die mit Belohnung und zwanghaftem Verhalten zu tun haben, verändert. Das Bild ähnelt dem bei stoffgebundenen Süchten. Die Veränderungen sind aber nicht unumkehrbar. www.pharmazeutische-zeitung.de