47 Prozent der Frauen und 53 Prozent der Männer in Deutschland tun es: Zocken. Das ergab eine Umfrage, die auch in allen Altersgruppen Spielerzuwachs verzeichnete. Besonders in der Corona-Pandemie war und ist für viele Deutsche das Gaming wichtig.
www.rnd.de
Veränderte Hirnstruktur bei pathologischen Gamern
Bei computerspielsüchtigen Menschen sind bestimmte Hirnareale, die mit Belohnung und zwanghaftem Verhalten zu tun haben, verändert. Das Bild ähnelt dem bei stoffgebundenen Süchten. Die Veränderungen sind aber nicht unumkehrbar. www.pharmazeutische-zeitung.de