Viele Menschen haben beim Stichwort Internetsucht ein klares Bild vor Augen: Ein junger Mann sitzt den ganzen Tag in einem abgedunkelten Zimmer und zockt Computerspiele. Bei manchen Betroffenen sieht das vielleicht tatsächlich so aus, bei Weitem jedoch nicht bei allen. Computerspiele sind nicht das einzige Internetangebot, nachdem wir ein suchtartiges Verhalten entwickeln können. Und es sind auch nicht nur junge Männer, die daran erkranken.
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Veränderte Hirnstruktur bei pathologischen Gamern
Bei computerspielsüchtigen Menschen sind bestimmte Hirnareale, die mit Belohnung und zwanghaftem Verhalten zu tun haben, verändert. Das Bild ähnelt dem bei stoffgebundenen Süchten. Die Veränderungen sind aber nicht unumkehrbar. www.pharmazeutische-zeitung.de