Klar ist: Für nachwachsende Generation stehen soziale Netzwerke im Mittelpunkt. Die Generation Z – die von 1997 bis 2010 Geborenen – sind mit der Technik des 21. Jahrhunderts aufgewachsen. Zu ihrem Lebensalltag zählen nicht mehr Zeitung, Radio und TV, sondern vielmehr WhatsApp, YouTube und Instagram, die über mobile Devices omnipräsent sind. Werbungtreibende Unternehmen beobachten die Wege künftiger Zielgruppen besonders gespannt. So legt die Postbank mit ihrer Jugend-Digitalstudie 2021 die Präferenzen der Jugendlichen bei den Social Networks offen.
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Veränderte Hirnstruktur bei pathologischen Gamern
Bei computerspielsüchtigen Menschen sind bestimmte Hirnareale, die mit Belohnung und zwanghaftem Verhalten zu tun haben, verändert. Das Bild ähnelt dem bei stoffgebundenen Süchten. Die Veränderungen sind aber nicht unumkehrbar. www.pharmazeutische-zeitung.de