Die neuen Medien sind einfach und überall zugänglich. Mediensucht bei Kindern betrifft etwa drei Prozent der männlichen und 0,3 Prozent der weiblichen Jugendlichen. Eine anhaltende Mediensucht bei Kindern kann längerfristige Folgen haben.
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Veränderte Hirnstruktur bei pathologischen Gamern
Bei computerspielsüchtigen Menschen sind bestimmte Hirnareale, die mit Belohnung und zwanghaftem Verhalten zu tun haben, verändert. Das Bild ähnelt dem bei stoffgebundenen Süchten. Die Veränderungen sind aber nicht unumkehrbar. www.pharmazeutische-zeitung.de