China will Kindern Games nur noch drei Stunden in der Woche erlauben. Ist das sinnvoll? Der Suchtexperte Bert te Wildt hat andere Vorschläge, um dem Thema zu begegnen. Interview: Eike Kühl
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Veränderte Hirnstruktur bei pathologischen Gamern
Bei computerspielsüchtigen Menschen sind bestimmte Hirnareale, die mit Belohnung und zwanghaftem Verhalten zu tun haben, verändert. Das Bild ähnelt dem bei stoffgebundenen Süchten. Die Veränderungen sind aber nicht unumkehrbar. www.pharmazeutische-zeitung.de