In der Quarantäne verbringen viele Kinder mehr Zeit vor Handys und Konsolen. Das macht sie zum leichten Ziel für Cybergrooming in sozialen Netzwerken und Online-Spielen. Bislang ist der sexuelle Missbrauch im Netz schwer zu erfassen und zu bekämpfen – nun wird eine Gesetzesreform angestrebt.
Deutschlandfunk
Veränderte Hirnstruktur bei pathologischen Gamern
Bei computerspielsüchtigen Menschen sind bestimmte Hirnareale, die mit Belohnung und zwanghaftem Verhalten zu tun haben, verändert. Das Bild ähnelt dem bei stoffgebundenen Süchten. Die Veränderungen sind aber nicht unumkehrbar. www.pharmazeutische-zeitung.de