Bis zu 16 Stunden täglich, abgeschaltetes WLAN im Teamhotel: Exzessives Gaming scheint für einige Profisportler Normalität zu sein. „Es kann sein, dass Sportler im Onlinespiel mehr Belohnung erfahren als im realen Sport“, sagte der Psychologe Christoph Möller im Dlf. Dies verstärke die Suchtgefahr.
www.deutschlandfunk.de
Veränderte Hirnstruktur bei pathologischen Gamern
Bei computerspielsüchtigen Menschen sind bestimmte Hirnareale, die mit Belohnung und zwanghaftem Verhalten zu tun haben, verändert. Das Bild ähnelt dem bei stoffgebundenen Süchten. Die Veränderungen sind aber nicht unumkehrbar. www.pharmazeutische-zeitung.de