Die Computerspielsucht ist auf dem Vormarsch. Schon Zwölfjährige werden abhängig, die Corona-Lockdowns haben die Lage verschärft. Im Interview erklärt der Psychiater Rainer Thomasius, was zu tun ist.
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Veränderte Hirnstruktur bei pathologischen Gamern
Bei computerspielsüchtigen Menschen sind bestimmte Hirnareale, die mit Belohnung und zwanghaftem Verhalten zu tun haben, verändert. Das Bild ähnelt dem bei stoffgebundenen Süchten. Die Veränderungen sind aber nicht unumkehrbar. www.pharmazeutische-zeitung.de