Wir alle haben Dinge, die wir gerne oder nicht so gerne machen. Dinge, die uns guttun oder weniger guttun. Dinge, die wir dringend brauchen oder solche, die eigentlich unwichtig sind. Während der Corona-Pandemie haben wir das umso mehr gespürt. Vielleicht hat die eine oder der andere den Lockdown sogar zum Anlass genommen, die eigenen Prioritäten neu zu sortieren. Was das mit Mediensucht zu tun hat? Das erklären wir Dir in diesem Blogartikel.
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Veränderte Hirnstruktur bei pathologischen Gamern
Bei computerspielsüchtigen Menschen sind bestimmte Hirnareale, die mit Belohnung und zwanghaftem Verhalten zu tun haben, verändert. Das Bild ähnelt dem bei stoffgebundenen Süchten. Die Veränderungen sind aber nicht unumkehrbar. www.pharmazeutische-zeitung.de