Gaming, Soziale Medien, Internet: Nach einer Studie des Hamburger UKE nutzen 700.000 Kinder und Jugendliche in Deutschland Computerspiele riskant oder pathologisch. Sie daddeln, bis der Arzt kommt.
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Veränderte Hirnstruktur bei pathologischen Gamern
Bei computerspielsüchtigen Menschen sind bestimmte Hirnareale, die mit Belohnung und zwanghaftem Verhalten zu tun haben, verändert. Das Bild ähnelt dem bei stoffgebundenen Süchten. Die Veränderungen sind aber nicht unumkehrbar. www.pharmazeutische-zeitung.de